Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2008 - L 1 B 60/08 SF AL   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,5595
LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2008 - L 1 B 60/08 SF AL (https://dejure.org/2008,5595)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.06.2008 - L 1 B 60/08 SF AL (https://dejure.org/2008,5595)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. Juni 2008 - L 1 B 60/08 SF AL (https://dejure.org/2008,5595)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen eines Beschwerderechts nach Durchführung des Erinnerungsverfahrens; Höhe einer Rechtsanwaltsvergütung des beigeordneten Rechtsanwaltes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (1)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2007 - L 20 B 91/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2008 - L 1 B 60/08
    Soweit vertreten wird, über § 73a SGG mit dem Verweis für die Prozesskostenhilfe auf die Vorschriften der Zivilprozessordnung (ZPO) seien auch die §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 3 bis Abs. 8 RVG speziellere Normen (so LSG Nordrhein-Westfalen. V. 9.08.2007 -L 20 B 91/07-), folgt dem der Senat nicht.
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 17.07.2008 - L 6 B 93/07

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenfestsetzung - Beschwerdeverfahren -

    Die besonderen Vorschriften der Kostengesetze über die Zulässigkeit der Beschwerde gelten auch im Sozialgerichtsprozess; sie sind gegenüber § 178 SGG die spezielleren Vorschriften Abgrenzung zu LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.06.2008 - L 1 B 60/08 SF AL).

    Zwar wird in der Rechtsprechung zunehmend die Auffassung vertreten, dass § 178 Sozialgerichtsgesetz (SGG), welcher die Beschwerde bei Erinnerungen gegen Entscheidungen des Urkundsbeamten nicht zulässt, Spezialvorschrift gegenüber den Rechtsmittelregelungen des RVG sei (vergleiche z. B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Juni 2008 - L 1 B 60/08 SF AL; LSG Niedersachsen Bremen, Beschluss vom 05. September 2007 - L 13 B 2/06 AS SF).

  • SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - keine Anrechnung der

    Die Beschwerde gegen diese Entscheidung ist nicht statthaft, Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.06.2008, L 1 B 60/08 SF AL.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2009 - L 15 SF 9/09

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss des

    Vielmehr ist die Beschwerde auf Grund von § 178 Satz 1 SGG ausgeschlossen (so bereits LSG Berlin, Beschlüsse vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ und vom 28. Februar 2005 - L 9 B 166/02 KR; ferner etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 14. Juni 2007 - L 13 B 4/06 AS SF - und vom 28. September 2006 - L 8 B 4/06 SO SF; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 7. April 2008 - L 2 B 47/08 SB; LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 23. Juli 2008 - L 18 B 76/08 SF - und vom 20. Juni 2008 - L 1 B 60/08 SF).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08 KR   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,121802
LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08 KR (https://dejure.org/2009,121802)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16.01.2009 - L 1 B 60/08 KR (https://dejure.org/2009,121802)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16. Januar 2009 - L 1 B 60/08 KR (https://dejure.org/2009,121802)
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Volltextveröffentlichung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 4 B 54/08

    Anrufung des Landessozialgerichts Niedersachsen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Damit schließt sich der erkennende Senat der Rechtsauffassung des 4. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen an (Beschluss vom 11. Dezember 2008 - L 4 B 54/08 KR).

    Die örtliche Zuständigkeit folgte deshalb aus § 57 Abs. 1 Satz 1 SGG (ebenso: 4. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11. Dezember 2008 - L 4 B 54/08 KR).

    Auch der 4. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen hat seine gegenteilige Rechtsauffassung im Interesse des Rechtsfriedens und der Einheitlichkeit der Rechtsprechung ausdrücklich aufgegeben (Beschluss vom 10. Januar 2005 - L 4 B 31/04 KR; vgl. auch: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11. Dezember 2008 - L 4 B 54/08 KR).

    Da das SGGArbGGÄndG auch keine vom Grundsatz der perpetuatio fori abweichende Übergangsvorschrift für sog. "Altfälle" enthält, verbleibt es trotz der zum 1. April 2008 eingetretenen Gesetzesänderung bei der Zuständigkeit des SG Oldenburg (ebenso: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11. Dezember 2008 - L 4 B 54/08 KR).

  • BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S

    Zuständiges Sozialgericht nach Umzug des Klägers

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Die Bindungswirkung des zuerst ergangenen Verweisungsbeschlusses entfällt nach allgemeiner Meinung auch dann, wenn dieser gegen den Grundsatz der sog. perpetuatio fori verstößt (BSG, Beschluss vom 8. Mai 2007 - B 12 SF 3/07 S, SozR 4-1500 § 57 Nr. 2; Meyer-Ladewig/Keller/Leither, a.a.O., § 98 Rn 9a).

    Dieser Grundsatz gilt auch im sozialgerichtlichen Verfahren (BSG, Beschluss vom 8. Mai 2007 - B 12 SF 3/07 S, SozR 4-1500 § 57 Nr. 2; Beschluss vom 9. Mai 1984 - 4 RJ 44/83, SozR 1500 § 141 Nr. 13).

  • BSG, 27.05.2004 - B 7 SF 6/04 S

    Bestimmung des zuständigen Gerichts im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Sie erstreckte sich gerade nicht auf die vorliegende Fallkonstellation eines Streits um eine Krankenhausvergütung (vgl. im Einzelnen: BSG, Beschluss vom 27. Mai 2004 - B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2).

    Schließlich war dem Gesetzgeber bekannt, dass aufgrund des Beschlusses des BSG vom 27. Mai 2004 (B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2) die Regelung § 57a SGG a.F. - zumindest seit Mai 2004 - allgemein nur auf Angelegenheiten des Vertragsarztrechtes angewendet wurde (vgl. Gesetzesbegründung, BT-Drucksache 16/7716 - zu Nr. 12).

  • BFH, 20.12.2004 - VI S 7/03

    Grenzen der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Nach dem Grundsatz der perpetuatio fori bleibt jedoch ein einmal zuständig gewesenes Gericht auch dann für ein bereits anhängiges Verfahren weiterhin zuständig, wenn die maßgebliche Zuständigkeitsregelung geändert wird (vgl. BGH, Beschluss vom 11. Dezember 2001, NJW 2001, 1351; BFH, Beschluss vom 20. Dezember 2004 - VI S 7/03, BFHE 209, 1; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, § 94 Rn 9a; HK-SGG/Binder § 94 Rn 10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.01.2009 - L 1 B 73/08

    Bestimmung des zuständigen Gerichts im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Seit dem 1. April 2008 erfasst sie dagegen auch Vertragsangelegenheiten aus dem Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung (BT-Drucksache 16/7716 - zu Nr. 12; vgl. zum Anwendungsbereich des § 57a SGG n.F.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 11. Dezember 2008 - L 4 B 79/08 KR - und vom 5. Januar 2009 - L 1 B 73/08 KR -).
  • BSG, 25.10.2004 - B 7 SF 20/04 S

    Bestimmung des örtlich zuständigen Sozialgerichts im sozialgerichtlichen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Eine hiervon abweichende Zuständigkeitsbestimmung darf nur dann erfolgen, wenn sich der Verweisungsbeschluss als willkürlich bzw. grob verfahrensfehlerhaft darstellt oder wenn die Voraussetzungen des § 58 Abs. 1 Nr. 1 SGG vorliegen (vgl. im Einzelnen: BSG, Beschluss vom 13. Oktober 1981 - 1 S 12/81; Beschluss vom 25. Oktober 2004 - B 7 SF 20/04 S; HK-SGG/Groß, 3. Auflage 2008, § 58 Rn 9; Meyer-Ladewig/Keller/Leither, SGG, 9. Auflage 2008, § 58 Rn 2f und § 98 Rn 9; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 5. Auflage 2008, II Rn 99; Danckwerts in: Hennig, SGG, § 58 Rn 6; Peters/Sautter/Wolff, SGG, § 57 Rn 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.11.2002 - L 4 B 297/02

    Zuständiges Gericht - Bestimmung des zuständigen Gerichts - Zuständigkeit -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Diese Auslegung des § 57a Abs. 1 S. 1 SGG a.F. war zwar bis zum Ergehen der Entscheidung des BSG vom 27. Mai 2004 streitig (vgl. zur Gegenauffassung: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 18. September 2000 und vom 6. November 2002 - L 4 B 205/00 und L 4 B 297/02).
  • BSG, 09.05.1984 - 4 RJ 44/83

    Zulässigkeit des Rechtswegs bei Rechtsänderung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Dieser Grundsatz gilt auch im sozialgerichtlichen Verfahren (BSG, Beschluss vom 8. Mai 2007 - B 12 SF 3/07 S, SozR 4-1500 § 57 Nr. 2; Beschluss vom 9. Mai 1984 - 4 RJ 44/83, SozR 1500 § 141 Nr. 13).
  • LSG Niedersachsen, 18.09.2000 - L 4 B 205/00
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Diese Auslegung des § 57a Abs. 1 S. 1 SGG a.F. war zwar bis zum Ergehen der Entscheidung des BSG vom 27. Mai 2004 streitig (vgl. zur Gegenauffassung: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 18. September 2000 und vom 6. November 2002 - L 4 B 205/00 und L 4 B 297/02).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2005 - L 4 B 31/04
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2009 - L 1 B 60/08
    Auch der 4. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen hat seine gegenteilige Rechtsauffassung im Interesse des Rechtsfriedens und der Einheitlichkeit der Rechtsprechung ausdrücklich aufgegeben (Beschluss vom 10. Januar 2005 - L 4 B 31/04 KR; vgl. auch: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11. Dezember 2008 - L 4 B 54/08 KR).
  • BSG, 13.10.1981 - 1 S 12/81

    Örtlich zuständiges Sozialgericht in Fällen des SVG

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Rechtsprechung
   VG Lüneburg, 04.02.2009 - 1 B 60/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,30446
VG Lüneburg, 04.02.2009 - 1 B 60/08 (https://dejure.org/2009,30446)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 04.02.2009 - 1 B 60/08 (https://dejure.org/2009,30446)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 04. Februar 2009 - 1 B 60/08 (https://dejure.org/2009,30446)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Vorläufiger Rechtsschutz bei gravierenden Unterschieden der miteinander verglichenen Beurteilungen

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    123 I 1 ; VwGO; 33 II ; GG; 7 BRRG; 8 ; NBG
    Konkurrentenstreit; KonkurrentenKonkurrentenstreit: Anlassbeurteilungen; Sicherungsanordnung; Auswahlentscheidung; Justizamtsinspektor; Beförderungsauswahl; Leistungsgrundsatz; Hilfskriterien; Leistungsvergleich; Beurteilungszeitraum; Beurteilungen; Regelbeurteilung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Konkurrentenstreit; KonkurrentenKonkurrentenstreit: Anlassbeurteilungen; Sicherungsanordnung; Auswahlentscheidung; Justizamtsinspektor; Beförderungsauswahl; Leistungsgrundsatz; Hilfskriterien; Leistungsvergleich; Beurteilungszeitraum; Beurteilungen; Regelbeurteilung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Niedersachsen, 26.08.2003 - 5 ME 162/03

    Anforderungsprofil; Auswahlentscheidung; Auswahlgespräch; Beamter;

    Auszug aus VG Lüneburg, 04.02.2009 - 1 B 60/08
    Die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung erstreckt sich aber darauf, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat oder ob sie von einem unrichtigen bzw. unvollständigen Sachverhalt ausgegangen ist, allgemeingültige Wertmaßstäbe nicht beachtet, sachwidrige Erwägungen angestellt oder gegen Verfahrensvorschriften oder mit höherrangigem Recht vereinbare Richtlinien (Verwaltungsvorschriften) verstoßen hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.8.2001 - 2 A 3.00 -, DVBl 2002, 132; OVG Lüneburg, Beschl. v. 27.5. 2005 - 5 ME 57/05 - und Beschl. vom 26.8. 2003 - 5 ME 162/03 -, jeweils m.w.N.).

    Erst wenn alle diese unmittelbar leistungsbezogenen Erkenntnisquellen ausgeschöpft sind und die Bewerber immer noch im Wesentlichen gleich einzustufen sind, sind sogenannte Hilfskriterien heranzuziehen (vgl. hierzu im Einzelnen BVerwG, Urt. v. 21.8.2003 - 2 C 14.02 -, ZBR 2004, 101; Urt. v. 27.2.2003 - 2 C 16.02 -, NVwZ 2003, 1397; OVG Lüneburg, Beschl. v. 13.4.2005 - 5 ME 29/05 -, Beschl. v. 23.7.2004 - 5 ME 39/04 - Beschl. v. 26.8.2003 - 5 ME 162/03 -, NVwZ-RR 2004, 197, jeweils m.w.N.).

  • BVerwG, 21.08.2003 - 2 C 14.02

    Bestenauslese; Bewerbungsverfahrensanspruch; materielle Beweislast;

    Auszug aus VG Lüneburg, 04.02.2009 - 1 B 60/08
    Erst wenn alle diese unmittelbar leistungsbezogenen Erkenntnisquellen ausgeschöpft sind und die Bewerber immer noch im Wesentlichen gleich einzustufen sind, sind sogenannte Hilfskriterien heranzuziehen (vgl. hierzu im Einzelnen BVerwG, Urt. v. 21.8.2003 - 2 C 14.02 -, ZBR 2004, 101; Urt. v. 27.2.2003 - 2 C 16.02 -, NVwZ 2003, 1397; OVG Lüneburg, Beschl. v. 13.4.2005 - 5 ME 29/05 -, Beschl. v. 23.7.2004 - 5 ME 39/04 - Beschl. v. 26.8.2003 - 5 ME 162/03 -, NVwZ-RR 2004, 197, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 16.08.2001 - 2 A 3.00

    Anforderungsprofil eines Dienstpostens, Bindung des Dienstherrn an das - im

    Auszug aus VG Lüneburg, 04.02.2009 - 1 B 60/08
    Die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung erstreckt sich aber darauf, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat oder ob sie von einem unrichtigen bzw. unvollständigen Sachverhalt ausgegangen ist, allgemeingültige Wertmaßstäbe nicht beachtet, sachwidrige Erwägungen angestellt oder gegen Verfahrensvorschriften oder mit höherrangigem Recht vereinbare Richtlinien (Verwaltungsvorschriften) verstoßen hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.8.2001 - 2 A 3.00 -, DVBl 2002, 132; OVG Lüneburg, Beschl. v. 27.5. 2005 - 5 ME 57/05 - und Beschl. vom 26.8. 2003 - 5 ME 162/03 -, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 27.02.2003 - 2 C 16.02

    Aufstieg; Beförderung; Beurteilung; Binnendifferenzierung; Dienstalter;

    Auszug aus VG Lüneburg, 04.02.2009 - 1 B 60/08
    Erst wenn alle diese unmittelbar leistungsbezogenen Erkenntnisquellen ausgeschöpft sind und die Bewerber immer noch im Wesentlichen gleich einzustufen sind, sind sogenannte Hilfskriterien heranzuziehen (vgl. hierzu im Einzelnen BVerwG, Urt. v. 21.8.2003 - 2 C 14.02 -, ZBR 2004, 101; Urt. v. 27.2.2003 - 2 C 16.02 -, NVwZ 2003, 1397; OVG Lüneburg, Beschl. v. 13.4.2005 - 5 ME 29/05 -, Beschl. v. 23.7.2004 - 5 ME 39/04 - Beschl. v. 26.8.2003 - 5 ME 162/03 -, NVwZ-RR 2004, 197, jeweils m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 27.05.2005 - 5 ME 57/05

    Anforderungen an die Aktualität eines Leistungsvergleichs im Rahmen eines

    Auszug aus VG Lüneburg, 04.02.2009 - 1 B 60/08
    Die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung erstreckt sich aber darauf, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat oder ob sie von einem unrichtigen bzw. unvollständigen Sachverhalt ausgegangen ist, allgemeingültige Wertmaßstäbe nicht beachtet, sachwidrige Erwägungen angestellt oder gegen Verfahrensvorschriften oder mit höherrangigem Recht vereinbare Richtlinien (Verwaltungsvorschriften) verstoßen hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.8.2001 - 2 A 3.00 -, DVBl 2002, 132; OVG Lüneburg, Beschl. v. 27.5. 2005 - 5 ME 57/05 - und Beschl. vom 26.8. 2003 - 5 ME 162/03 -, jeweils m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 18.05.1995 - 5 M 1532/95

    Stellenvergabe; Leiters des Rechnungsprüfungsamtes; Bestenauslese;

    Auszug aus VG Lüneburg, 04.02.2009 - 1 B 60/08
    Da für die Auswahlentscheidung hinsichtlich von Leistung und Eignung auf den aktuellen Stand abzustellen und der Grundsatz der Chancengleichheit zu beachten ist, müssen für alle Bewerber zeitnahe dienstliche Beurteilungen vorliegen, die noch einen aktuellen Leistungsvergleich ermöglichen (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. vom 18.5.1995 - 5 M 1532/95 -, Nds.VBl 1995, 212 und Beschl. vom 5.8.1999 - 2 M 2045/99 -, Nds.VBl 2000, 151).
  • OVG Niedersachsen, 05.08.1999 - 2 M 2045/99

    Aktualität von Regelbeurteilungen;; Auswahlentscheidung; Beurteilung;

    Auszug aus VG Lüneburg, 04.02.2009 - 1 B 60/08
    Da für die Auswahlentscheidung hinsichtlich von Leistung und Eignung auf den aktuellen Stand abzustellen und der Grundsatz der Chancengleichheit zu beachten ist, müssen für alle Bewerber zeitnahe dienstliche Beurteilungen vorliegen, die noch einen aktuellen Leistungsvergleich ermöglichen (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. vom 18.5.1995 - 5 M 1532/95 -, Nds.VBl 1995, 212 und Beschl. vom 5.8.1999 - 2 M 2045/99 -, Nds.VBl 2000, 151).
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